Käsespätzle gehören zu den Lieblingsessen von Jungbauer Bernhard und Jungbäuerin Fee. Dabei variieren wir je nach Saison die Zubereitung etwas. Passend zur Jahreszeit gibt es bei uns zur Zeit die Käsespätzle mit Hokkaidokürbis. Die Zutaten hierzu gibt es fast alle bei uns im Hofladen.
Zutaten:
600 g Hokkaidokürbis (das ist ungefähr ein Hokkaidokürbis, gibts bei uns im Hofladen)
250 ml Wasser
2 Zwiebeln (aus dem Hofladen)
20 g Butter
150 g Käse zum Reiben
500 g Mehl (z. B. Roggenmehl aus dem Hofladen)
3 Eier
Muskat
Salz, Pfeffer
- Kürbis waschen, aufschneiden, die Kerne und den Strunk entfernen, in kleine Stücke schneiden und weich kochen.
- Den gekochten Kürbis in der Küchenmaschine pürieren. Wer keine Küchenmaschine oder Pürierstab hat, kann den Kürbis auch mit der Gabel zerdrücken. Dauert etwas länger, geht aber genauso. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, etwas abkühlen lassen.
- Während das Kürbismus abkühlt, Zwiebeln in dünne Ringe schneiden und goldbraun in der Pfanne mit Butter braten. Den Käse reiben.
- Das Mehl mit mit den Eiern, etwas Salz und dem abgekühlten Kürbismus in der Küchenmaschine zu Spätzleteig vermengen. Geht auch ohne Küchenmaschine, dann einfach alles in einer Schüssel mit einem Holzlöffel solange schlagen, bis der Teig Blasen wirft. Den Teig etwa 10 Minuten ruhen lassen.
- Während der Teig ruht Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen, Salzen. Dann die Spätzle in das kochende Wasser hineinreiben und etwa 2-3 Minuten kochen lassen.
- Mit dem Schaumlöffel Spätzle aus dem Wasser abschöpfen und in die Pfanne zu den Zwiebeln geben. Hälfte des geriebenen Käses dazu, immer wieder umrühren, damit nix anbrennt. Am Schluss den Rest des Käses dazu
- Guten Appetit!
Dieses Mal haben wir noch die letzten Tomaten von unseren Cocktailtomatensträuchern dazu gefügt. Dazu haben wir die Tomaten ein paar Minuten in Wasser gekocht und dann einfach zu den Spätzle und den Zwiebeln in die Pfanne gefügt.