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Damit die Kartoffeln Platz zum Wachsen bekommen

Sicher wundern sich die ein oder anderen von euch, warum auf dem Foto ein Teil der Dämme so schön gleichmäßig und groß und der andere Teil so klein und krümelig ist. Die Antwort lautet, ein Teil der Kartoffeldämme wurde bereits gefräst, das bedeutet mit der Maschine auf dem Foto geformt. Das machen die Landwirte, damit die Kartoffeln, die in der letzten Zeit in den Boden gelegt wurden, genug Platz zum Wachsen haben. Außerdem werden sie so gleichmäßig mit Erde bedeckt und die Erde gleichmäßig und kompakt die Kartoffeln umschließt. Das ist sehr wichtig, dass die Kartoffeln, die bald anfangen aus den Dämmen herauszuschauen, nicht ans Tageslicht gelangen. Das würde dazu führen, dass die Kartoffeln grün werden.

Nun warten die Kartoffeln genau wie alle anderen essbaren, von Menschen angebauten Pflanzenarten, wir Landwirte sagen Kulturen, dringend auf Regen. Denn wenn es nicht regnet, fehlt nicht nur das Wasser zum Wachsen, sondern es führt auch dazu, dass der Boden sehr trocken ist und vom Wind davon getragen wird. Das nennt man Winderosion.

Bei uns im Hofladen in der Schloßstraße 18, 85737 Ismaning, können täglich von 7.00-20.30 Uhr kontaktfrei Kartoffeln der Sorten Goldmarie (festkochend), Laura (mit roter Schale, vorwiegend festkochend), Quarta (vorwiegend festkochend) und Agria (die ideale Grillkartoffel) erworben werden. Alle Kartoffeln sind von 1 bis 3 kg in praktischen Papiertragetaschen abgepackt.

Fee

Bin Agraringenieurin liebe es, unsere Arbeit in der Landwirtschaft zu zeigen.

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